Aus- und Weiterbildung
Werkzeugmechaniker/-in
Ausbildung
Sie fertigen Stanzwerkzeuge, Biegevorrichtungen oder Gieß- und Spritzgussformen für die industrielle Serienproduktion an. Metalle bearbeiten sie z. B. durch Bohren, Fräsen, Drehen, Schleifen, Feilen und Hämmern und halten dabei die durch technische Zeichnungen vorgegebenen Maße exakt ein. Neben manuellen Bearbeitungsmethoden setzen sie CNC-Werkzeugmaschinen ein, die sie ggf. selbst programmieren. Einzelteile montieren sie zu fertigen Werkzeugen und prüfen diese auf ihre korrekte Funktion. Sie warten und reparieren darüber hinaus beschädigte oder verschlissene Werkzeugteile, Formen und Instrumente und weisen Kunden in die Bedienung von Geräten ein.
Ausbildungsordnung (pdf)
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsrahmenplan (pdf)
Ausbildungsvertrag
Antrag auf Verlängerung, Verkürzung, Löschung der Ausbildung
Vorzeitige Anmeldung zur Abschlussprüfung
Zusatzqualifikationen
Additive Fertigungsverfahren
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsrahmenplan (pdf)
IT-gestützte Anlagenänderung
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsrahmenplan (pdf)
Prozessintegration
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsrahmenplan (pdf)
Systemintegration
Ausbildungsplan / Sachliche und zeitliche Gliederung (pdf)
Ausbildungsrahmenplan (pdf)
BIBB Umsetzungshilfen Metallberufe (pdf)
Handreichung (pdf)
Abschlussprüfung Teil 1 + Teil 2
Prüfungstermine
Abschlussprüfung Teil 2
- Allgemeiner Zeitplan Sommer/Winter
Folgende Unterlagen müssen mit der Anmeldung zur Abschussprüfung Teil 2 zwingend eingereicht werden:
Auswahl Durchführungsvariante (PAL Prüfung oder Betrieblicher Auftrag) und Festlegung des Einsatzgebietes für
Werkzeugmechaniker/-in
Wird die Variante "Betrieblicher Auftrag" gewählt, so erfolgt die Antragstellung und die Dokumentation über das AbschlussPrüfungsOnlineSystem (CIC-APrOS).
Handreichung APrOS
Nach dem Anmeldeschluss werden von uns die entsprechenden Zugangsdaten versandt
Für Prüfer
Protokollierbogen für das Fachgespräch zum Betrieblichen Auftrag in den Metallberufen
Höhere Berufsbildung
Ein wesentlicher Pfeiler für den unternehmerischen Erfolg ist eine ausreichende Zahl qualifizierter Fachkräfte, die einen aktuellen Wissensstand haben und in der Lage sind, dieses Wissen in die komplexen Prozesse des Unternehmens einzubringen. Um diese notwendigen Fachkräfte zu gewinnen, setzen Betriebe zunächst auf die eigene Ausbildung. Darüber hinaus ist auch die Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Bedeutung, denn nur mit Hilfe einer strategischen Personalplanung bzw. -entwicklung kann die Zukunftssicherung des Unternehmens dauerhaft gewährleistet werden.
Höhere Berufsbildung
DQR - Deutscher Qualifikationsrahmen

Unterscheidungsmerkmale der Fortbildungsmöglichkeiten:
Fachwirt: Nimmt Sach-, Organisations- und Führungsaufgaben der jeweiligen Branche auf mittlerer Ebene wahr.
Industriemeister: Qualifizierte industriell-technische Führungskraft.
Betriebswirt: Bereits erfolgreich als Fachwirt bewährt, kann selbständig Leitungsaufgaben wahrnehmen.
Technischer Betriebswirt: Bereits erfolgreich als Industriemeister bewährt, kann leitende Führungspositionen im technischen Bereich
wahrnehmen. Als Führungskraft kann er integrative Aufgaben an der Schnittstelle des technischen und
kaufmännischen Funktionsbereiches übernehmen.