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Woche der Ausbildung: Chancen nutzen – Zukunft gestalten Im März hat die bundesweite Woche der Ausbildung stattgefunden. Unter dem Motto „next stop: Deine Zukunft“ mit dabei: Das Team Fachkräftesicherung der IHK Arnsberg. Gemeinsam mit dem Netzwerk Karriere-hier sowie der Agentur für Arbeit und weiteren Partnern war das Team on Tour in der Region Hellweg-Sauerland. Ziel der Aktion war es, den Ausbildungsmarkt zu aktivieren und eine Brücke zu schlagen zwischen Jugendlichen, die noch auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, und Ausbildungsbetrieben, die noch freie Stellen zu besetzen haben. Das Team Fachkräftesicherung war in Bestwig, Rüthen, Brilon, Soest, Meschede, Werl, Olsberg und Lippstadt vor Ort, um mit den Jugendlichen zu sprechen, sie rund um das Thema Berufsausbildung zu beraten und mit den Betrieben in Kontakt zu bringen.

wurden ermutigt, sich zu bewerben – und konnten teils noch spontan einen Ausbildungsplatz für das aktuelle Jahr finden. „Für uns und unsere Partner war es gleichzeitig eine schöne Gelegenheit, noch einmal die Bedeutung der dualen Berufsausbildung und die vielfältigen Karrieremöglichkeiten hervorzuheben“, so Rocholl. „Eine Aktion wie diese zeigt aber auch, wie gut die Netzwerke und Partnerschaften rund um das Thema Ausbildung in der Region funktionieren und wie viel wir gemeinsam erreichen können.“ Foto: IHK

IHK-Azubi-Finderin Lisa Plum (re.) im Gespräch.

Sebastian Rocholl 02931 878-107 rocholl@arnsberg.ihk.de

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Karriere-Bulli on Tour Herzstück der Aktionswoche war der auffällige Karriere-Bulli, mit dem das Team unterwegs war und vormittags Halt machte an Berufskollegs und Schulen, nachmittags an öffentlichen Plätzen. „Wir möchten eine niederschwellige und sichtbare Anlaufstelle für junge Menschen und ihre Fragen zu Ausbildung, dualem Studium und Karrierewegen in der Region bieten“, sagte Sebastian Rocholl, IHK-Teamleiter Fachkräftesicherung. Aber auch Eltern fühlten sich von dem Angebot angesprochen und suchten mit dem Team das Gespräch. „Die Woche der Ausbildung hat gezeigt, wie wichtig persönliche Ansprache und leicht zu erreichende Angebote bei der Berufsorientierung sind“, resümierte Sebastian Rocholl. Viele Jugendliche erhielten neue Impulse,

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