LINK: Klicken Sie hier, um diese Seite im interaktiven Modus anzuschauen.

NAVIGATION:

Seite 28: aus der region Foto: Doreen Wilmink / Curls en Vogue Fotografie 300 Teilnehmende aus der gesamten Region waren beim Re...

Vorherige SeiteBildansicht der Seite(Dieser Link öffnet sich in einem neuen Tab)Nächste Seite


INHALT:

aus der region

Foto: Doreen Wilmink / Curls en Vogue Fotografie

300 Teilnehmende aus der gesamten Region waren beim Regionalmarketing-Summit der Südwestfalen Agentur in der Schauburg in Iserlohn mit dabei.

Regionalmarketing-Summit 2025 begeistert rund 300 Gäste in Iserlohn

V

olles Haus in der Schauburg Iserlohn: Rund 300 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung, Verbänden und Vereinen nahmen am Regionalmarketing-Summit 2025 teil. Eingeladen hatte die Südwestfalen Agentur GmbH, um gemeinsam mit den 430 Mitgliedsunternehmen im Verein „Wirtschaft für Südwestfalen“ und zahlreichen weiteren Partnern einen Blick in die Zukunft der Region zu werfen. Die Region Südwestfalen sei zusammengewachsen und gemeinsam habe man in den vergangenen Jahren viel erreicht, zum Beispiel mit zwei erfolgreichen Regionalen. Nun müsse man weiter zusammenstehen – auch und

26

gerade in unruhigeren Zeiten. Mit diesem Appell stimmten Dr. Karl Schneider, Landrat des Hochsauerlandkreises und derzeit Aufsichtsratsvorsitzender der Südwestfalen Agentur GmbH, und Johannes Huxol, CFO von TRILUX und Vorsitzender des Vereins „Wirtschaft für Südwestfalen“, die Gäste auf den Regionalmarketing-Summit ein. Im Mittelpunkt standen dazu passend die Fragen, wie Südwestfalen auch in den kommenden zehn Jahren kommunikativ stark positioniert werden kann und welche Rolle jeder Einzelne dabei spielt. In einem mehrmonatigen Prozess hatte sich die Südwestfalen Agentur mit verschiedensten Akteuren aus der Region mit genau dieser Frage be-

schäftigt. Begleitet wurde sie dabei von Jörg Hesse von der triljen GmbH aus Attendorn, der die Ergebnisse und Überlegungen im Rahmen des Summits vorstellte. „Das ist gut rausgearbeitet worden und wir sollten genau an dieser Stelle weitermachen. Wir müssen locken und wir müssen neugierig machen auf die Region“, lobte Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Kirchhoff Gruppe in Attendorn und Arbeitgeberpräsident NRW. Gemeinsam mit Alrun Ohrmann, Unternehmerin aus Möhnesee, und Mike Warnecke, Schornsteinfegergeselle aus Kirchhundem, diskutierte er über Vorschläge, wie die Region auch künftig stark und positiv auftreten und wirken kann.

wirtschaft 11+12/2025


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION:

LINK: powered by www.elkat.de(Dieser Link öffnet sich in einem neuen Tab)