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Foto: Halfpoint – stock.adobe.com
Fahrräder, E-Scooter und Co: Mikromobilität als wichtiger Puzzlestein in der betrieblichen Mobilität Flexibel, günstig und schnell: Fahrräder, E-Bikes, Roller und E-Scooter sind für kurze Distanzen zum Arbeits- und Bildungsort eine attraktive Alternative zum Pkw. In Verbindung mit dem Öffentlichen Verkehr bilden sie eine unschlagbare Kombination.
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iese neuen und alten Verkehrsmittel werden im Fachjargon unter Mikromobilität subsumiert. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Reduzierung von Verkehrsstau, Emissionen und Lärmbelästigung in Städten und fördern gleichzeitig einen aktiveren Lebensstil. Nach wie vor kommt dem Fahrrad dabei eine besondere Rolle zu. Ob nun für die letzte
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Meile vom Bahnhof zum Betrieb oder für längere Arbeitswege bis 20 Kilometer. Insbesondere Pedelecs erfreuen sich dabei großer Beliebtheit und sind eine ernstzunehmende Alternative zum Auto. Städte bauen Radinfrastruktur aus Münster, Oldenburg oder Bocholt
sind ausgewiesene Fahrradstädte. In Münster werden 47 Prozent der Wege innerhalb der Stadt mit dem Rad zurückgelegt. Und bei uns? Fakt ist: Die Kreise und Kommunen im Kreis Soest und Hochsauerlandkreis bauen die Radwegeinfrastruktur fortlaufend aus. Beispielhaft seien die drei größten Städte genannt: Arnsberg, Lippstadt und Soest arbeiten intensiv an
wirtschaft 05+06/2025
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