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INHALT:

d Datenbasis Lippstadt 10,1 %

Lippetal 12,3 % Welver 10,2 % Soest 16,5 %

Werl 10,9 % Wickede 17,3 %

Ense 11,8 %

Bad Sassendorf 17,4 %

Möhnesee 9,8 %

Sundern 12,8 %

Anröchte 12,8 %

Warstein 11,1 %

Arnsberg 13,8 %

Geseke 12,1 %

Erwitte 9,7 %

Meschede 12,6 %

Rüthen 8,8 % Brilon 13,3 %

Bestwig

15,1 %

Marsberg 9,0 %

Olsberg 11,3 %

Eslohe 15,5 % Schmallenberg 15,5 %

Winterberg 14,2 %

Medebach 21,7 %

Hallenberg

19,2 %

umfassende Standortanalyse. Die Ergebnisse zeigen, welche Faktoren branchenübergreifend als besonders wichtig eingeschätzt werden und wo die Zufriedenheit hoch oder niedrig ist. So entstand ein aufschlussreiches Bild darüber, wie die Wirtschaft ihren Standort wahrnimmt. Die Standortumfrage ist mehr als ein reines Stimmungsbarometer: Sie liefert konkrete Anhaltspunkte für politische Gespräche, Standortanalysen und Positionspapiere. Ob in der Diskussion mit Kommunalverwaltungen, in der Gremienarbeit oder in der Öffentlichkeitsarbeit – die Ergebnisse helfen, die richtigen Themen zu identifizieren und fundiert zu argumentieren. Die IHK verfolgt dabei auch das Ziel, wirtschaftliche Themen in den anstehenden Kommunalwahlkampf zu bringen. Mit einem Rücklauf von über 3.000 Antworten (12,5 %) liegt die Beteiligung deutlich über dem Durchschnitt vergleichbarer Unternehmensbefragungen. Und sie liefert besonders vor dem Hintergrund aktueller wirtschaftlicher Herausforderungen – von der Deindustrialisierung über den Fachkräftemangel bis

wirtschaft 07+08/2025

hin zu langwierigen Genehmigungsverfahren – wertvolle Hinweise, wo nachgesteuert werden muss. Sie macht sichtbar, wie es um die wirtschaftliche Resilienz und Zukunftsfähigkeit der Region bestellt ist – differenziert nach Kommunen, Branchen und Betriebsgrößen. Die Standortumfrage ist ein zentrales Instrument, um die Erfahrungen und Einschätzungen der Unternehmen sichtbar zu machen und auf dieser Grundlage den konstruktiven Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Verwaltung zu stärken. Sie macht sichtbar, was bereits gut funktioniert – und wo noch Potenziale zur Verbesserung bestehen. Gerade in einer strukturell geprägten Industrieregion wie Südwestfalen ist dieser Austausch unerlässlich, um Perspektiven zu erhalten und neue Wege zu eröffnen.

Die Standort-

umfrage liefert Anhaltspunkte

für politische Gespräche, Stand-

ortanalysen und

Positionspapiere.

Sina Sossna 02931 878-161 sossna@arnsberg.ihk.de w  ww.ihk-arnsberg.de/standortumfrage2025

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