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INHALT:

dungsexperten erwarten für die kommenden Monate stagnierende, allenfalls noch leicht steigende Gründungszahlen. Folgendes muss geschehen, damit Deutschland mehr Daniel Düsentriebs hervorbringt und sein unternehmerisches Potenzial besser ausschöpft: - ,,Unternehmertum" an Schulen und Hochschulen verankern. Es gilt, junge Menschen für den ,,Beruf Unternehmer" zu interessieren. Nicht nachvollziehbar ist daher, dass in vier von fünf gesellschaftswissenschaftlichen Schulbüchern das Thema ,,Unternehmertum" fehlt. Bei ihrer Kampagne ,,Gründerland Deutschland" sollte sich die Bundesregierung noch intensiver für mehr ,,Unternehmertum" im Bildungssystem einsetzen. Wegen ihrer bildungspolitischen Kompetenz müssen dabei die Bundesländer gemeinsam mit der Bundesregierung voran gehen. IHK_185x124_09_2010:IHK_185x124 09.09.2010 - Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtern. Kindererziehung und Familie müssen sich besser mit beruflicher Tätigkeit in Einklang bringen lassen. Dazu gehört vor allem eine bessere Infrastruktur zur Kinderbetreuung. Betreuungszeiten, die bereits am frühen Nachmittag enden, werden heutzutage kaum einer Form der Erwerbstätigkeit gerecht - erst recht nicht der Führung eines Unternehmens. - Tragfähigen gesetzlichen Rahmen für Beteiligungskapital schaffen. Bei derzeitiger Gesetzeslage können ausländische Investoren nicht sicher sein, ob Beteiligungsgewinne zusätzlich zum Heimatland auch in Deutschland besteuert werden. Dies verunsichert potenzielle Investoren ­ und macht es innovativen Gründern schwer, Kapitalgeber zu finden. - Service aus einer Hand anbieten. Trotz Internet beklagen viele Grün13:07 Uhr Seite 3 der, dass sie für die notwendigen Genehmigungen noch immer ,,von Pontius zu Pilatus" rennen müssen. Für einen Service aus einer Hand stehen die IHKs: In ihren Startercentern wollen sie bundesweit neben einem umfassenden Gründerservice von Erstauskunft über Seminare bis zum Businessplan-Check auch die Gewerbeanmeldung anbieten. Die Länder Hamburg, Rheinland-Pfalz und Bayern ermöglichen den IHKs die rechtsgültige Gewerbeanzeige, die anderen Länder sollten folgen. @utor: Dr. Marc Evers DIHK, Berlin evers.marc@dihk.de kont@kt: Michael Beringhoff Tel. (0 29 31) 87 81 48 beringhoff@arnsberg.ihk.de Nutzen Sie die Chancen in Entwicklungsländern! Wer Wertschöpfung global denkt, kennt keine weißen Flecken auf der Weltkarte. Denn Kunden und Lieferanten in den Märkten von morgen haben viel zu bieten. Mit dem Programm develoPPP.de unterstützt das BMZ Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten in Entwicklungsländern, die einen spürbaren und langfristigen Nutzen für die Menschen vor Ort haben. So sichern wir gemeinsam den Erfolg Ihrer innovativen Ideen und schaffen die Voraussetzungen für eine nachhaltige Entwicklung. Unser Angebot: Wir beteiligen uns an der Finanzierung Ihrer Maßnahmen mit bis zu 50 % des Gesamtvolumens Unsere Expertenteams in Deutschland und in den Partnerländern unterstützen Sie bei der Projektentwicklung und Umsetzung beim Zugang zu wichtigen Partnern beim Eintritt in neue Märkte Weitere Informationen finden Sie unter: www.develoPPP.de wirtschaft 11/2010 21


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