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Gemeinsam für die landesgartenschau 2017 Wer wird die Gartenschau 2017 ausrichten? Geht es nach den Stadtvätern und Gewerbevereinen, dann sollen mit Soest, Bad Sassendorf und Möhnesee erstmals drei Kommunen gemeinsam Veranstalter sein. Hat dieses Konzept überhaupt Chancen auf den Zuschlag? Und ­ diese Frage stellt sich insbesondere die Wirtschaft ­ kann eine Gartenschau ökonomisch nachhaltig sein? Die Gewerbevereine der Stadt Soest und der Gemeinden Möhnesee und Bad Sassendorf bejahen diese Fragen eindeutig und stellen sich jetzt mit Nachdruck hinter die Bewerbung ihrer Kommunen. ,,Rietberg und Oelde haben vorgemacht, dass eine Landesgartenschau weit über die Umsätze für Handel und Gastronomie während der Veranstaltung hinaus auch einen dauerhaften Attraktivitätszuwachs für eine Stadt bewirken kann", sagt Reinhold J. Lehde, Vorsitzender des Vereins Soester Wirtschaft. Franz Reichenberger vom Gewerbeverein Möhnesee wittert die einmalige Chance, neue bauliche und gestalterische Akzente zu setzen. ,,Wir könnten zum Beispiel die Promenade in Körbecke, den Freizeitpark und das weitere Umfeld deutlich aufwerten. Das käme auf Dauer dem Tourismus am Möhnesee sehr zugute. Ohne die öffentliche Förderung einer Gartenschau wäre das aber wohl kaum zu stemmen." Seinen besonderen Charme und vielleicht auch sein Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu potenziellen Mitbewerbern wie Minden zieht das Gesamtkonzept aus dem regionalen Ansatz. ,,Wir vereinen hier drei in Struktur und Angebot verschiedene Kommunen", erläutert Soests Wirtschaftsförderer Ferdinand Griewel und verweist auf den Möhnesee mit der Talsperre und dem Arnsberger Wald, den Kurort Bad Sassendorf und die historische Altstadt von Soest. ,,Wir sprechen damit ganz unterschiedliche Zielgruppen an, für die eine Landesgartenschau zur Klammer werden kann." Besucher könnten so für die gesamte Region gewonnen werden. Sie würden öfter als bei den Vorgänger-Schauen zum mehrmaligen Besuch animiert. Wenn dann nach 2017 Bürger und Gäste von Soest und Bad Sassendorf ihre Freizeit in einem neuen Grünzug zwischen beiden Städten verbringen oder ein attraktives Freizeitzentrum am Möhnesee Erholungssuchende und Die eine Hälfte vom Bund un d die andere von Ihnen. Junge Talente fördern kostet jetzt nur noch halb so viel. uro m fördern S ie ein jun onatlich ges T in Deuts chland. alent deutsch land-stip endium.d e Jetzt kommt auf Sie a es n! Mit nur 15 0E Deutschland braucht leistungsfähigen Nachwuchs. Deshalb unterstützen der Bund und private Förderer die Spitzenkräfte von morgen. Zusammen sorgen wir dafür, dass leistungsstarke Studierende ihr Potential ausschöpfen. Damit investieren wir in die Zukunft Deutschlands. 2011 können schon tausende Studentinnen und Studenten profitieren. Der Bund will hierfür mehrere Millionen Euro zur Verfügung stellen. Vorausgesetzt, Sie machen mit: www.deutschland-stipendium.de. wirtschaft 11/2010 15


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