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dieschuhmacher Landsknecht führt das Geschäft in ArnsbergHüsten bereits in der vierten Generation. Wichtiges Standbein des 1896 gegründeten Geschäftes ist die Fertigung von orthopädischen Spezialschuhen, beispielsweise für Diabetiker und Rheumatiker. Dabei kooperiert der 43-Jährige mit regionalen Kliniken, Ärzten und Schwerpunktpraxen. Zwischen 600 und 1.500 Euro kostet der in der eigenen Werkstatt individuell hergestellte Schuh. Vermehrt Freizeit- und Profi-Sportler schätzen die computergestützte, biomechanische Bewegungsanalyse. High-Tech-Kameras am Laufband zeigen die Bewegungsdaten auf. ,,Anschließend werte ich die Daten aus und fertige individuelle Einlagen, die die Besonderheiten der betriebenen Sportart und die persönlichen Leistungsansprüche berücksichtigen", betont Ralf Landsknecht. Die Kunden kommen für die individuelle, stadiengerechte Fußversorgung aus einem Umkreis von 70 Kilometern. Die derzeitige Auftragslage sei ,,gut", erläutert der Orthopädieschuhmacher, der viel Wert auf den neuesten Stand der Technik wie zum Beispiel bei der Fußdruckmessung legt. Das Unternehmen beschäftigt zurzeit 14 Mitarbeiter, davon zwei Auszubildende. Um sich am Markt zu behaupten, bekommen die Mitarbeiter auf speziellen Seminaren fortlaufend medizinisch-technisches Wissen vermittelt. ,,Der hat Ahnung", ,,Der versteht etwas von seinem Handwerk". Lob vom Kunden, das die nur in Vollzeit Beschäftigten von Piwinski anspornt. Besonders ältere Kunden schätzen den Liefer- und Aufbau-Service von TV-Geräten. Zum kostenlosen Service des HiFi-Video-TV Center Piwinski gehört zum Beispiel auch das Überspielen neuer Software für TV-Geräte. Mit Hilfe eines hochwertigen Antennen-Messkoffers kann der Außendienst des 1962 gegründeten Fachgeschäftes die Satellitenanlagen optimal einstellen und Fehler beim TV-Empfang aufspüren, sofort vor Ort beheben. ,,Das kann kein Internet bieten", betont Firmeninhaber Gerd Piwinski. Der 74-Jährige entdeckte 2000 eine Marktlücke in Arnsberg für hochwertige ,,Weiße Ware". 80 Prozent der verkauften Waschmaschinen in der Filiale Clemens-August-Straße 80 sind Miele-Geräte. Stolz ist er darauf, dass sein Unternehmen beispielsweise für Miele-Geräte Garantiereparaturen durchführen kann. Das spare den Kunden teure Anfahrtskosten, denn die schnelle und fachmännische Reparatur erfolge vor Ort. Das Thema ,,Beratungsdiebstahl" steht für Firmeninhaber Piwinski an der Tagesordnung. ,,Das ist leider die Regel", so der 74-Jährige. Trotzdem hält er nichts davon, eine Beratungsgebühr einzuführen. Er will lieber durch intensive Beratung überzeugen. Die derzeit 23 Beschäftigten qualifizieren sich kontinuierlich in Kursen, Lehrgängen und Eigenstudium weiter. Gute, langjährige Kontakte zu den Herstellern ermöglichen schnelle Lieferzeiten für Ersatzteile. Gerd Piwinski stellt einen Trend zu hochwertigeren Produkten fest. ,,Die Leute wollen wieder etwas Vernünftiges kaufen", betont er. Kundenzufriedenheit hat bei Euronics Eickhoff in WarsteinBelecke einen sehr großen Stellenwert. Geschäftsführer Peter Eickhoff ist stolz darauf, dass der TÜV Süd seinem 1951 gegründeten Unternehmen bereits zum dritten Mal in Folge das Siegel ,,ausgezeichnete Kundenzufriedenheit" verliehen hat. So liefert das Fachgeschäft mit derzeit 60 Mitarbeitern, dawirtschaft 09/2010 von 16 Auszubildende, auch samstags Ware aus. Die Kunden können für eineinhalb Stunden kostenlos einen Transporter leihen, um ihren Einkauf bequem nach Hause zu bringen. Der Finanzierungsservice werde bei jedem zehnten Einkauf in Anspruch genommen. Um die Aufenthaltsqualität im 1.500 Quadratmeter großen Fachmarkt zu verbessern, bietet Euronics Eickhoff eine Kaffeebar mit kostenlosen Kaffeespezialitäten sowie eine Kinderecke. Auf die persönliche Betreuung und Beratung legt das in dritter Generation geführte Familienunternehmen viel Wert. ,,Wichtig ist, dass die Kunden Vertrauen zu uns haben", betont der 40-jährige Geschäftsführer. Wegen der schnellen, technischen Entwicklung ist es besonders wichtig, dass die Mitarbeiter fortlaufend intern und extern geschult werden. Allein 13 Beschäftigte zählt die hauseigene Ralf Landsknecht aus Hüsten entwirft die individuellen Schuhe und Einlagen für beispielsweise Diabetiker passgenau am PC. Werkstatt. Um im hart umkämpften Elektronikmarkt überleben zu können, müsse man mehr als früher werben. ,,45 Mal pro Jahr erscheinen unsere Beilagen jeweils in einer Auflage von 100.000 Exemplaren. Dazu kommt noch Radio-Werbung", erläutert Eickhoff. Immer mehr Kunden informierten sich vorab auf der Homepage von Euronics Eickhoff, bevor sie ins Geschäft kommen. Bislang liege der Online-Verkauf aber im einstelligen Bereich. Moden-Schenk in Schmallenberg hatte in seiner Blütezeit fünf Geschäfte mit 25 Beschäftigten. Heute hat sich Martin Schenk am Gründungssitz, Oststraße 69, mit seinem Geschäft ,,Schenk Direkt" auf Männer-Mode spezialisiert. Im lichtdurchfluteten, historischen Ambiente ­ hier startete Urgroßvater Franz Falke seine Strumpf-Fabrikation ­ berät der 50-Jährige auch abends nach telefonischer Vereinbarung seine Kunden. Dazu nimmt der Männer-Moden-Experte sich Zeit. Die offene, persönliche Beratung in lockerer Atmosphäre bei einem Kaffee oder auch Bier ist ihm wichtig. Allein 6.000 Adressen befinden sich in seiner Datenbank. Martin Schenk legt großen Wert auf Kundenbindung. Er stellt sich der Herausforderung Internet. Nach einer Studie der ENIGMA GfK (Juni 2010) haben in den letzten zwölf Monaten 62 Prozent der über 14-Jährigen Bekleidung & Schuhe online gekauft. Die Martin Schenk GmbH + Co. KG befindet sich in der Planungsphase für den On5


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