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Zu wenig Zeit für recherche Journalisten sehen mängel in der Wirtschaftsberichterstattung Eine wachsende Anzahl von Journalisten glaubt, dass die Bedeutung des Wirtschaftsjournalismus steigen wird, 81 Prozent sind dieser Ansicht nach 68 Prozent im Vorjahr. Obwohl die Themen anspruchsvoller werden, hat sich die personelle Situation in den Redaktionen leicht verschlechtert. Fast zwei Drittel aller Befragten wünschen sich mehr Zeit für die Recherche und Aufbereitung ihrer Themen. Insbesondere Fernsehen (72 Prozent) und Hörfunk (65 Prozent) räumen demnach Wirtschaftsthemen nicht genügend Raum ein. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des von den Industrie- und Handelskammern getragenen Ernst-Schneider-Preis ­ Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft, an der sich über 80 Chefredakteure, Wirtschaftsressortleiter und Fachjournalisten verschiedener Mediengattungen beteiligt haben. Wirtschaftsjournalisten blicken kritisch auf ihre Arbeit. Jeder Zweite hält die Qualität dessen, was in Deutschland über Wirtschaft publiziert wird, nur für mittelmäßig. Wirtschaftsthemen gelten zwar als besonders relevant, weil sie jedermann betreffen, sie sind aber schwierig zu durchdringen und zu vermitteln. Zwei Drittel der Befragten Journalisten sind der Ansicht, dass sie zu wenig tun, um wirtschaftliche Zusammenhänge ihren Zuschauern, Hörern und Lesern zu erklären. Weitgehende Übereinstimmung ergab sich auf die Frage, an welchen Themen das Interesse eher steigen oder zurückgehen wird. Jeweils 94 Prozent glauben, dass in nächster Zeit das Interesse an den Themen Geldstabilität und Verschuldung wachsen wird. Auch Bildung und Gesundheit rücken in den Fokus, während Technologie, Ökologie, Börse und auch das Wirtschaftssystem Themen sind, die nach Einschätzung der Befragten weniger Beachtung finden werden. Als Trendthemen des Jahres 2010 wurden Geldthemen genannt: Euro, Staatsverschuldung und Inflation. i Ernst-Schneider-Preis Der Journalistenpreis der deutschen Wirtschaft ist benannt nach dem Unternehmer Ernst Schneider, von 1963 bis 1969 Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Der renommierte Preis der IHKs soll die Behandlung wirtschaftlicher Themen in den Medien fördern und wird seit 1971 jährlich nach einem Autorenwettbewerb vergeben. Sichern Sie sich Ihren Bildungsschck! Die nordrhein-westfälische Landesregierung unterstützt die berufliche Weiterbildung mit dem ,,Bildungsscheck NRW". Die finanziellen Mittel stellt der Europäische Sozialfonds zur Verfügung. Informationen zu den Förderkriterien und Zugangsvoraussetzungen: IHK-Bildungsinstitut Hellweg-Sauerland GmbH Königstraße 12, 59821 Arnsberg Ansprechpartner: Peter Steffens Telefon: (0 29 31) 8 78-1 64 steffens@ihk-bildungsinstitut.de www.ihk-bildungsinstitut.de/ bildungsscheck wirtschaft 07+08/2010 Auf Ihrem Jahren die Zukunft sind Seit über 50 Weg in Ihr starker Partner wir Ihr starker fürTransport undPartner Transport und Logistik für Logistik 22.000 m² beheizte Lagerfläche 12.000 m² beheizte Lagerfläche block-, Paletten- und Langgut-Lagerung Block-, von 1-12 t tragkraft stapler Paletten- und Langgut-Lagerung Stapler von 1-12 Papierlogistik t Tragkraft direkt an der a 46,A46, Abfahrt 65 Direkt BAB gleisanschluss Dieselstraße 18 ­ 59823 Arnsberg Dieselstraße 18 - 90 231 ­ 0 Telefon: 0 29 32 ­ 59823 Arnsberg Tel. (0 0 29 32 ­ 90 231 ­ 50 Telefax: 29 31) 96 02-0 Fax (0 29 31) 96 02-90 E-Mail: gs@goessling-spedition.de E-Mail: gs@goessling-spedition.de Internet: www.goessling-spedition.de www.goessling-spedition.de 29


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