>> Mit neuen Informationen global ausgerichtet. Gehen Sie doch dahin, wo der Pfeffer wächst! ffer ffer wächst! auf neue Märkte. 3. Starkes Wachstum auf fernen Märkten! ­ Aufgrund der demografischen Entwicklung und der eingetretenen Marktsättigung bei vielen Produkten hierzulande sind interessante Wachstumsraten eher nicht auf den angestammten Heimatmärkten in Europa, sondern in den aufstrebenden Schwellenländern (China, Indien, Indonesien, Brasilien, Russland, Naher Osten) zu erwarten. Wer die Marktdynamik dort verpasst, muss auf stagnierenden oder schrumpfenden Märkten zurecht kommen. C M Y CM MY CY CMY 4. Es ist einfacher geworden! ­ Das internationale Geschäft ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen in den letzten Jahren leichter geworden, auch wenn es noch immer unterschiedlich hohe Risiken mit sich bringt. Das Internet, sinkende Frachtraten, der Abbau von Handelshürden, vor allem K Foto:istockphoto.com wirtschaft 07+08/2010 IHK-Außenwirtschaftstag NRW 9 ()">
LINK: klicken Sie hier um diese Seite im interaktiven Modus anzuschaunen

NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis
Vorherige SeiteBildansicht der SeiteNächste Seite


INHALT:

Warum aussenhandel? Fünf gute Gründe Es gibt viele gute Gründe, warum Unternehmen Außenhandel betreiben sollten. Fünf davon nennt Prof. Dr. Bodo Risch (Foto), der für den Bereich International zu ständige stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen. 1. Wir müssen tauschen! ­ Der eigentliche Hintergrund für den Export ist immer noch der Tauschhandel ­ wir wollen etwas von anderen haben, zum Beispiel Öl, Rohstoffe, Textilien, Weihnachtsgeschenke oder Urlaub. Also müssen wir exportieren und damit Ressourcen abgeben, um die Importe von Waren oder Dienstleistungen bezahlen zu können. Deutschland ist zwar Vizeweltmeister im Warenexport, hat aber ein großes Defizit bei den Dienstleistungen, weil zum Beispiel woanders die Sonne häufiger scheint. Wer in den Urlaub nach Gran Canaria oder zur Fußballweltmeisterschaft nach Südafrika will, kann nur auf einen Exportüberschuss hoffen. durch den EU-Binnenmarkt, haben den Kreis der potenzielBodo Risch, IHK Münster len Kunden außerordentlich erweitert. Die Welt ist sozusagen ,,flach" geworden, die Kosten, mit aller Welt in einen Austausch von Waren einzutreten, sind extrem gesunken. 5. Entscheidend ist, wo die Kunden sind! ­ Schließlich sollte man sich vor Augen führen, dass ,,Außenhandel" ein statistisches Konstrukt ist. Was Export oder Import ist, bestimmt sich nach historischen Verwaltungsgrenzen, während erfolgreiche Unternehmen unabhängig davon schauen, wo potenzielle Kunden sind. Für nicht wenige Unternehmen im Münster2. Der Binnenmarkt ist zu klein! ­ Die Spezialisierung in land ist es leichter und natürlicher, mit den niederländischen der Nische, das Erfolgsrezept der ,,Hidden Champions" aus Nachbarn zu handeln, als mit bayrischen Landsleuten. Nur dem Mittelstand, bedeutet, dass diese Spezialitäten für den Anzeige AuWiTag Tat 28x21.pdf 2 16.04.2010 19:51 Uhr ist die Verbuchung in der nationalen Statistik eben anders. engen deutschen oder europäischen Markt nicht kostengünstig genug hergestellt werden können. Denn betriebswirtschaftlich rechnen sich viele AußenWirtschaft. InnenWachstum. Produktionen erst, wenn eine gewisse Mindestmenge hergestellt werden - man spricht von ,,Skalenerträgen". Die Spezialisierung bei manchen Mittelständlern geht so weit, dass selbst der europäische Markt zu klein ist, um zu tragbaren Kosten produzieren zu können. Hidden Champions sind daher fast immer >>> Mit neuen Informationen global ausgerichtet. Gehen Sie doch dahin, wo der Pfeffer wächst! ffer ffer wächst! auf neue Märkte. 3. Starkes Wachstum auf fernen Märkten! ­ Aufgrund der demografischen Entwicklung und der eingetretenen Marktsättigung bei vielen Produkten hierzulande sind interessante Wachstumsraten eher nicht auf den angestammten Heimatmärkten in Europa, sondern in den aufstrebenden Schwellenländern (China, Indien, Indonesien, Brasilien, Russland, Naher Osten) zu erwarten. Wer die Marktdynamik dort verpasst, muss auf stagnierenden oder schrumpfenden Märkten zurecht kommen. C M Y CM MY CY CMY 4. Es ist einfacher geworden! ­ Das internationale Geschäft ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen in den letzten Jahren leichter geworden, auch wenn es noch immer unterschiedlich hohe Risiken mit sich bringt. Das Internet, sinkende Frachtraten, der Abbau von Handelshürden, vor allem K Foto:istockphoto.com wirtschaft 07+08/2010 IHK-Außenwirtschaftstag NRW 9


WEITERE SUCHBEGRIFFE:



NAVIGATION: Erste SeiteVorherige SeiteNächste SeiteLetzte SeiteInhaltsverzeichnis

LINK: powered by www.elkat.de